Trauma-Hilfe, Psychosomatik
(Somatic Experiencing) und Soziale Beratung

Arbeit am Trauma schafft Befreiung
und öffnet ungeahnte Räume!

Das Schlimmste ist, im Trauma, in den Traumata, länger und wiederholt in gleicher Weise gefangen zu bleiben. Das wird von den Menschen als Horror, als Schrecken erlebt. Das muss nicht lebenslanges Schicksal sein.

Arbeit am Trauma kann himmlische Geschenke hervorbringen. Am wichtigsten ist es, zu !erleben!, dass eine Wandlung aus höchst unangenehmen Zuständen hin zu Befreiung möglich ist. Das bringt die oft verlorene Hoffnung zurück. Das ist schon einmal sehr viel. Und es gibt Instrumente, Tools, die helfen, nicht im Trauma-Sog zu landen oder stecken zu bleiben – mit der Zeit auch ohne unterstützendes Gegenüber. Und es braucht – oh ja – Mut, diesen Zuständen zu begegnen.

«Trauma ist wie eine innere Zwangsjacke, die Menschen innerlich erstarren lässt und einen erlebten Augenblick im Gedächtnis einfriert.»
Dr. Peter A. Levine, Entwickler des Verfahrens «Somatic Experiencing»

Bernhard Brunner

Plötzlich quillt diese Träne aus dem linken Auge, ganz von sich aus. Sie rinnt im eigenen Rhythmus über Wange, Kieferknochen und Hals, und als die Träne gefragt wird, was sie zu sagen hätte, sagt sie: «Ich war viel zu lange eingesperrt, ich musste hinaus in die Welt.»